In der Region Gayo auf Sumatra werden einige der renommiertesten Spezialitätenkaffees der Welt angebaut. Das hat den Kaffeebauern ein bisschen Wohlstand gebracht. Doch die Branche kämpft mit den Folgen des Klimawandels und dem Druck, nachhaltiger zu produzieren. Großabnehmer wie Olam Food Ingredients arbeiten daran, Lebensbedingungen und Umweltschutz auf den Plantagen zu verbessern. 

Es regnet an diesem Nachmittag Ende November in der Region Gayo im Norden der indonesischen Insel Sumatra. Routiniert bahnt sich Kaffeebauer Sutrisno einen Weg durch das dichte, mannshohe Grün seiner Kaffeeplantage und wirft einen prüfenden Blick auf die teils leuchtendroten, überwiegend aber noch sehr grünen Kaffeekirschen. „Die Qualität stimmt. Pflücken können wir sie aber wohl erst in ein paar Wochen”, lautet das Fazit. Denn in diesem Jahr brauchen Sutrisno und die anderen Kaffeebauern im Dorf Karang Rejo mehr Geduld als sonst, denn die Haupterntezeit lässt auf sich warten: Das Wetterphänomen La Niña hat die vergangenen Monaten über viel Regen gebracht und die Reifung des Kaffees deutlich verzögert.  
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Vor dem Lagerhaus von ofi in Bener Meriah liegen die Kaffeebohnen zum Trocknen. Von hier aus geht die Ernte aus Nordsumatra in die ganze Welt.

Inwiefern der menschengemachte Klimawandel für die „kleine Schwester” des bekannteren El Niño eine Rolle spielt, ist unter Forschern umstritten. Die Weltbank attestiert Indonesien allerdings insgesamt eine sehr hohe Anfälligkeit für die Auswirkungen des Klimawandels. Extreme Ereignisse wie Überschwemmungen und Dürren sowie langfristige Veränderungen durch den Anstieg des Meeresspiegels, veränderte Niederschlagsmuster und steigende Temperaturen könnten das Land demnach zwischen 2,5 und 7 Prozent des BIP kosten, wobei die ärmsten Bevölkerungsschichten die Hauptlast zu tragen hätten.

Kaffeebauer aus Berufung

Sutrisno will deshalb vorbereitet sein auf zukünftige Unwägbarkeiten bei Wetter und Klima. Der Sohn eines Behördenmitarbeiters hat sich vor 13 Jahren mit seiner eigenen Farm einen Traum erfüllt: „Ich liebe die Natur und mit ihr zu arbeiten”, erklärt der 49-Jährige mit leuchtenden Augen. Für die Produktion von Kaffee hat er sich damals aufgrund der stabilen Preisentwicklung entschieden. „Das ist meine Bestimmung!”

Der weltweite Durst nach Kaffee hat die  abgeschiedene und für indonesische Verhältnisse besonders konservative Region Aceh in den vergangenen Jahrzehnten vorangebracht. Sumatra ist mit einem Anteil von 50 Prozent die wichtigste Exportregion für indonesischen Kaffee, der Großteil davon Robusta aus der südlichen Provinz Lampung. Die beliebtesten Spezialitätenkaffees kommen allerdings aus dem Regierungsbezirk Bener Meriah im Norden – auch Gayo genannt.

Wachsender Wohlstand

Der Fortschritt zeigt sich im wachsenden Wohlstand der rund 170.000 Einwohner der Region. Kaffee ist hier das wichtigste landwirtschaftliche Produkt. Auf einer Höhe von bis zu 1.500 Metern über dem Meeresspiegel werden Arabica-Kaffees, vor allem der lokalen Sorten Gayo 1 (Tim-Tim), Gayo 2 (Bourbon) und Gayo 3 (Ateng Super), angebaut, wobei letztere für rund 50 Prozent der Produktion steht. Die Weiterverarbeitung erfolgt nach dem für Indonesien typischen Semi-Washed- oder „Wet Hulled”-Verfahren. „Der Boden, die klimatischen Bedingungen und der besondere Verarbeitungsprozess machen den Kaffee aus Aceh einzigartig – mit reichhaltigem Geschmacksprofil und starkem Körper”, schwärmt José Henao, General Manager Arabica Coffee bei ofi. Das Unternehmen – Food Ingredients-Sparte des Olam-Konzerns und bis 2021 als Olam Coffee aktiv – ist der größte Exporteur von indonesischem Robusta und führend bei der Ausfuhr von Arabica-Bohnen.

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Immer mehr Kaffeebauern in der Region Gayo setzen auf Bio- und Fair Trade-Label und schließen sich Kooperativen an, die nach hohen Standards produzieren und dafür entsprechende Prämien kassieren, die sie in Vorteile für die Landwirtsfamilien investieren, zum Beispiel in Anlagen zur Verarbeitung des Kaffees und in Schulunterricht für den Nachwuchs, der von Klein auf zu einem nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen seiner Heimat und zum Respekt vor der Natur erzogen wird. Die größte Kooperative ist die Fair Trade-zertifizierte ACG (Ara Cahayani Gayo). Sie bietet ihren rund 2.700 Mitgliedern – darunter auch Sutrisno – als einzige sogar eine Wetter- und Rentenversicherung an. Die Bauern profitieren außerdem von der engen Zusammenarbeit mit Großabnehmern wie Nespresso und ofi, die gemeinsam mit NGOs wie Scopi einen hohen Aufwand betreiben, um die Kaffeeproduktion in Gayo nicht nur nachhaltiger und effizienter, sondern auch finanziell attraktiver für die Kaffeebauern aufzustellen. 

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Sutrisnos Farm gilt als Vorzeigeprojekt für nachhaltigen Kaffeeanbau in der Region.

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Per Handy wird das digitale Polygon erstellt, um die Entwaldungsfreiheit der Plantagen zu belegen. 

Methoden der regenrativen Landwirtschaft

Sutrisnos 1,5 Hektar große Plantage gilt innerhalb der Organisation als Vorzeigefarm: „Hier setzen wir Methoden der regenerativen Landwirtschaft vorbildlich um, damit andere Bauern lernen können, wie sie bessere Ernten und ein höheres Einkommen erzielen”, erklärt Agrarwissenschaftlerin Mentari Amanda. Sie entwickelt im Auftrag von ofi leicht umzusetzende Maßnahmen zur Stärkung der wirtschaftlichen und ökologischen Resilienz der Kaffeeproduktion. 

Für Sutrisno bedeutet das ganz konkret, dass er seit einiger Zeit nicht mehr nur Kaffeebauer, sondern auch Bienenzüchter ist. „Wir ermutigen unsere Farmer dazu, Bienenvölker auf ihren Plantagen zu halten, um ihnen ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen”, erläutert Mentari Amanda. Die Bienen helfen nicht nur bei der Bestäubung der Kaffeeblüten – und erhöhen so die Erntemenge – sondern produzieren auch einen hochwertigen Honig mit dezentem Kaffeearoma, der über die Kooperative vertrieben wird. Amanda hat außerdem dafür gesorgt, dass die Kaffeepflanzen auf Sutrisnos Farm verjüngt und nach den Prinzipien der Agroforstwirtschaft vermehrt Avocado- und Lamtoro-Bäume als Schattenspender gepflanzt wurden. Vor allem letztere sind typisch für die Region Aceh und gelten als Wunderbäume, weil sie unter anderem Erosion verhindern und Stickstoff in ihren Blättern speichern.

Kaffeeland Indonesien

Anders als viele andere Länder, in denen Kaffee für den Weltmarkt angebaut wird, verbraucht Indonesien, viertgrößter Kaffeeproduzent der Welt, einen wachsenden Teil seiner Produktion von aktuell rund 750.000 Tonnen pro Jahr selbst. Der Pro-Kopf-Konsum hat sich seit Anfang der 90er Jahre vervierfacht. Vor allem die junge Generation betrachtet statt traditionellem Tee zunehmend „Kopi” als Teil ihres Lifestyles: 79 Prozent der Bevölkerung trinken mindestens eine Tasse am Tag, allerdings nur eine gutes Viertel davon zu Hause. Denn im öffentlichen Leben ist Kaffee allgegenwärtig: in Supermärkten, Convenience Stores, an mobilen Ständen und Coffeeshops wie Starbucks oder dem lokalen Marktführer Janji Jiwa mit mehr als 900 Outlets in mehr als 100 Städten. Auch immer mehr Boutique Coffee Shops mit hohem Anspruch an Produkt und Zubereitung eröffnen in den großen Städten. Hier werden innovative Methoden zelebriert und neue Trends entwickelt. 

Mehr Nachhaltigkeit – der Druck wächst

Als weltweit drittgrößter Rohkaffeelieferant und zweitgrößter Produzent von löslichem Kaffee sieht sich ofi in der Verantwortung, für eine bessere Klimabilanz seiner Produkte zu sorgen, die in 30 Regionen rund um den Globus angebaut werden. Das Unternehmen liefert die Bohnen für jährlich rund 90 Milliarden Tassen Kaffee – jede einzelne davon verursacht laut Greenpeace zwischen 50 und gut 200 Gramm klimaschädliche Emissionen. 20 bis 50 Prozent davon entstehen beim Anbau, vor allem in der konventionellen Landwirtschaft durch mineralische Düngemittel und chemisch-synthetische Pestizide. Doch seit ein paar Jahren wächst der Druck, gegenzusteuern: „Unsere Großkunden erwarten, dass wir ihnen dabei helfen, bei ihren Nachhaltigkeitszielen Fortschritte zu machen”, bestätigt José Henao.

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Für Sutrisno bedeutet der Kaffeeanbau in Nordsumatra viel Zufußgehen und Handarbeit

Nicht nur in Bener Meriah arbeitet ofi deshalb daran, die Klimabilanz seiner Rohstoffe zu verbessern, unter anderem durch optimiertes Bodenmanagement, effizientere Beschneidung der Kaffeepflanzen, integrierte Schädlingsbekämpfung und Pflücktrainings für die Erntehelfer. Wichtig für die Erfolgskontrolle ist das ofi-eigene Nachhaltigkeitsmanagementsystem AtSource, in dem alle Daten gesammelt werden. „Vieles, was wir auf den Plantagen anstoßen und verbessern, wissen die Bauern seit Generationen”, erläutert José Henao. „Mit Tools wie unserem Digital Footprint Calculator und dem preisgekrönten Carbon Scenario Planner können wir auf der Ebene jedes einzelnen Betriebs die Emissionen exakt ermitteln, wissenschaftlich belegen und die Prozesse nicht nur beim Anbau, sondern über die ganze Lieferkette hinweg im Sinne des Klimaschutzes optimieren.”

Kaffeekirschen zurück aufs Feld

Einer der einfachsten und schnellsten Wege, um den CO2-Fußabdruck schnell zu senken und dabei sogar den Ertrag zu erhöhen, ist für Piet van Asten die Beseitigung von Rückstandsemissionen: „Fast die Hälfte der Erntemasse des Kaffees, das verbleibende Fruchtfleisch der Kaffeekirschen, endet als Nassmüll, der oft monatelang in großen Haufen verrottet, dabei gärt und Methan produziert, das bis zu 25 Prozent des CO2-Fußabdrucks des Kaffees ausmachen kann”, erklärt der Leiter der Abteilung für nachhaltige Produktionssysteme bei ofi. „Dabei lässt sich die anaerobe, nasse Zersetzung von Rückständen auf einer Farm relativ einfach und kostengünstig vermeiden, indem wir die restlichen Kaffeekirschen auf das Feld zurückbringen, wo sie sich ohne Methanbildung zersetzen und ihre Nährstoffe wiederum als Düngemittel wirken.” 

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Und nicht nur das: Im Customer Solutions Centre des Konzerns in Singapur arbeitet ein Team von Wissenschaftlern, Marktforschern und Marketingexperten daran, das aus den Kaffeekirschen gewonnene koffeinhaltige Erfrischungsgetränk Cascara  als Eistee mit niedrigem Koffeingehalt in größerem Stil zu vermarkten und so die Wertschöpfung für die Bauern zu erhöhen. 

Proftabler und nachhaltiger

Das Upcycling von Nebenströmen ist wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategie. Auf Sutrisnos Farm demonstriert Mentari Amanda, wie sich aus leicht und kostengünstig verfügbaren Haushaltsabfällen wie Bananen- und Orangenschalen ein effizienter organischer Flüssigdünger herstellen lässt. Bio-Holzkohle als Ersatz für Phosphatdünger stellt die Kooperative ebenfalls selbst her. „Bisher haben viele Bauern in Gayo überhaupt keinen Dünger eingesetzt, weil sie chemischen Mitteln misstrauen”, erklärt Henao.  Der Preis bisher: um 50-70 Prozent geringere Erträge.  Der vor Ort produzierte organische Dünger  soll das ändern: „Er ist nicht nur kostenlos, sondern er hilft den Bauern, auf derselben Landfläche gleichzeitig profitabler und nachhaltiger zu arbeiten.”

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Agrarwissenschaftlerin Mentari Amanda unterstützt die Bauern bei der Anwendung nachhaltiger Praktiken.

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Geerntet wird der Kaffee das ganze Jahr über. Haupterntezeit ist normalerweise zwischen September und November. 

Das ist vor dem Hintergrund der neuen EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) auch notwendig, denn Wachstum durch eine Ausweitung der Anbauflächen ist damit nur noch begrenzt möglich. Sie verbietet von 2025 an, Kaffee, Kakao, Rindfleisch, Soja oder Palmöl in die EU einzuführen, für die weitere Regenwaldgebiete abgeholzt oder Flächen degradiert werden. In Indonesien, das nicht nur zu den größten Kaffeeexporteuren zählt, sondern auch seine Ausfuhren von Palmöl, Kakao, Gummi und Holz bedroht sieht, sorgt die Verordnung für verschnupfte Reaktionen, die Regierung warf Brüssel sogar „regulatorischen Imperialismus” vor. 

Entwaldungsrichtline der EU muss erfüllt werden

Bei ofi bemüht man sich um eine ausgewogenere Bewertung. „Wir begrüßen die Verordnung, aber natürlich stellt sie für uns auch eine Herausforderung dar, vor allem für die kleinbäuerlichen Produzenten”, betont José Henao. Diese müssen nämlich in Zukunft transparent nachweisen, dass für ihre Plantagen keine neuen Regenwaldgebiete abgeholzt werden, wenn ihre Waren in die EU verkauft werden sollen. Auch hier unterstützt ofi seine Partner-Farmen und erfasst mit dem Programm „ofis” die exakten Grenzen jeder einzelnen Anbaufläche zu einer polygonalen Karte, die das gesamte Anbaugebiet abbildet. „Bis Ende 2024 wollen wir alle unsere Produzenten auf diese Weise abbilden und damit den Vorgaben der EUDR entsprechen”, kündigt Henao an. Wobei nicht nur die EU nachvollziehen will, dass der Regenwald erhalten bleibt. Das Polygon ist auch Voraussetzung für das Siegel der Rainforest Alliance. 

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Aus natürlichen Rohstoffen und Kaffeenebenströmen stellt ofi Düngemittel für die Plantagen her. 

Kooperative feiert Nachhaltigkeitsbemühungen

Am nächsten Tag müssen Sutrisnos Bienen ohne ihn zurecht kommen, denn der Bauer hat einen wichtigen Termin: Auf dem Gelände der ACG findet ein großes Fest statt, bei dem er für seine regenerativen Landwirtschaftsmethoden ausgezeichnet wird. Jedes Jahr lädt die Kooperative zusammen mit ofi zum „Farmers Day”, es gibt Tanzvorführungen der Kinder, einen Kochwettbewerb und eine Tombola. Normalerweise allerdings m September, zum Höhepunkt der Erntesaison. Jetzt, am 30. November, sind knapp 300 Kaffeebauern mit ihren Familien gekommen – die meisten auf Motorrollern, einige mit ihren Autos. Sie sind so etwas wie die Elite der Kaffeebauern in Bener Meriah, denn eine Mitgliedschaft in der ACG ist sehr begehrt, trotz oder gerade wegen der hohen Qualitäts- und Nachhaltigkeit-Standards.

Sutrisnos Kinder wollen studieren

Schließlich sind die Verdienstmöglichkeiten hier überdurchschnittlich gut. Viele Bauern investieren das zusätzliche Einkommen bevorzugt in die Ausbildung ihrer Kinder, die es einmal besser haben sollen als sie selbst. Das ist auch das Ziel von Sutrisno, dessen ältester Sohn im kommenden Jahr in der Stadt studieren will – vielleicht Medizin. Und die beiden jüngeren? Sutrisno schüttelt den Kopf und lacht: „Die Zukunft des Kaffeeanbaus ist zu ungewiss.” Schwankende Preise während der Corona-Jahre und sich häufende wetterbedingte Ernteausfälle verunsichern die Bauern. Für seine Vorzeige-Plantage hat sich der Vater schon eine Alternative überlegt: Sie soll irgendwann ein Angestellter in seinem Auftrag führen. 

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José Henao hat die nachfolgende Generation der Kaffeebauern in Bener Meriah im Blick.

Auch José Henao weiß, dass Prämien allein nicht reichen, um das Erbe des Kaffeeanbaus in der Region zu erhalten und damit die Lieferketten für die Zukunft zu sichern. „Wir brauchen Respekt und Wertschätzung für die Landwirtschaft, ebenso wie einen angemessenen Lebensstandard, der nicht vom Klimawandel bedroht wird. Deswegen erarbeiten wir mit dem Living Income Calculator datenbasierte Strategien, um Einkommenslücken zu schließen und Armutsschwerpunkte innerhalb unserer Lieferkette zu eliminieren. Nur dann werden sich die nachfolgenden Generationen für diesen Beruf entscheiden.”

Ofi hat 2022 seinen zweiten Coffee Lens-Report veröffentlicht. Darin stellt das Unternehmen seine Fortschritte bezüglich der Nachhaltigkeit, sozialen Absicherung, Gesundheitsfürsorge und Ausbildung innerhalb seiner Kaffeelieferkette sowie die Ziele bis 2025 ausführlich dar. Download: https://publuu.com/flip-book/24916/598050/page/1

Dieser Text erschien zuerst im Barista Magazin

Fotos: ofi, Barbara Schindler