„Ein bisschen erinnert Exki an Pret A Manger“, beschreibt Scholer das Konzept, „mit dem Unterschied, dass man bei uns auch warme Gerichte vor Ort verzehren kann.“ Ein Großteil des Angebots wird zur Selbstbedienung in Kühlregalen präsentiert. Schneller Service ist ein wesentlicher Bestandteil des Formats. Es richtet sich an mobile, qualitätsorientierte Gäste, die wenig Zeit haben und sich trotzdem gesund ernähren wollen. „Ebenfalls entscheidend: guter Geschmack“, betont Scholer, „und Saisonalität: Wir loben je nach Jahreszeit ein Produkt des Monats aus, um das herum dann eine Reihe von Gerichten kreiert werden. Außerdem gibt es ein Sommer- und ein Wintersortiment.“
Auch an die Tageszeit wird das Angebot laufend angepasst. Wo möglich, wird frisch vor Ort produziert, gekochte Gerichte werden täglich aus der zentralen Produktion angeliefert.
Vegan und Bio
Auch vegetarische und vegane Gerichte gehören selbstverständlich zum Sortiment. Den Durst löschen Smoothies, Soft Drinks und Fair-Trade bzw. Bio-Kaffee.
Auf Bedürfnisse des urbanen Gastes zugeschnitten
Der Pilotstore in Köln wird 156 Sitzplätze bieten, schon im November soll der zweite folgen, ebenfalls in Köln. „Der Markteintritt in Deutschland ist eine spannende und große Herausforderung für uns, auf die wir uns sehr freuen“, erklärt Nicolas Steisel, einer der drei Gründer von Exki. „Wir sind überzeugt, dass unser Healthy Fast Food-Konzept, gerade in Städten, den Bedürfnissen des Gastes nach schneller und zugleich gesunder Ernährung Rechnung trägt.“
Wir sind überzeugt, dass unser Healthy Fast Food-Konzept gerade in den Städten den Bedürfnissen des Gastes nach schneller und zugleich gesunder Ernährung Rechnung trägt.
Exki
Barbara Schindler entdeckte schon früh ihre Lust am Schreiben. Mit 16 stand für sie fest: Ich will das Geschichtenerzählen zum Beruf machen, werde Journalistin. Mit einem Studium der Musikwissenschaft, Anglistik und Romanistik orientierte sie sich in Richtung Feuilleton, landete dann aber nach einigen Umwegen beim Fachjournalismus mit Schwerpunkt Gastronomie. Seither berichtet sie – zunächst als festangestellte Redakteurin bei der Fachzeitschrift Food-Service, seit Sommer 2018 freiberuflich – über alle Aspekte der Branche. Barbara Schindler ist verheiratet und lebt in Frankfurt am Main.
Guten Abend, sehr geehrte Damen und Herren,
ich finde Ihr Konzept sehr ansprechend und zukunftsorientiert, was die Auswahl der Speisen und Getränke betrifft.
Wir haben ein Speiselokal in der Fußgängerzone von Bad Neuenahr-Ahrweiler, Stadtteil Ahrweiler, zu verpachten. Dies ist zur Zeit ein Restaurant mit ausländischer Küche – der Pächter sucht (unabhängig von Corona) schon seit längerem aus gesundheitlichen Gründen einen Nachpächter.
Gerne würde ich näheres mit Ihrer Geschäftsleitung besprechen und würde mich freuen, wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen würden.
Ganz herzlichen Dank, mit freundlichen Grüßen