Das neue MaKE. ersetzt die Mischpult-Salatbar der Filiale des Woyton-Cafés in der Hunsrückenstraße. Ein eigener Pilotstore der Marke ist für Anfang 2019 in Köln auf der Venloer Straße in einer ehemaligen Metzgerei geplant. Später soll das Konzept per Franchising wachsen. Darüber hinaus werden MaKE.-Shops auch in anderen der aktuell 14 Woytons im Rheinland und in Oldenburg integriert.
Enge Verbindung zu Woyton
Dabei ist die Verbindung mit Woyton kein Zufall: Die Macher von MaKE., Roddy Körner und Tobias Drabiniok, sind gleichzeitig die Betreiber der Woyton-Stores in Düsseldorf und Köln. Mit an Bord sind außerdem Kai Groß, Gourmet und Gastroexperte, sowie Peter Falk, Onlinemarketingspezialist und Agenturinhaber, der die digitale Komponente von MaKE. aufbaut. Koch und Produktentwickler Stefan Rittger, der auf jahrelange Erfahrung in der gehobenen Küche zurückblickt, ist der kreative Kopf des Menüs: Er zeichnet sich für die außergewöhnlichen Bowls, Salate und Suppen verantwortlich.
Die MaKE.-Macher versprechen „transparenten Genuss“ und wollen Vertrauen schaffen. Neben All-Time Favourites passt sich das Menü den Jahreszeiten an, sodass es auch immer saisonale Bowls und Salate gibt. Die außergewöhnlichen Kombinationen vereinen regionales Gemüse und Obst mit Gewürzen aus aller Welt. Namen wie „Red Beluga“, „Pomegranate Kiss“ oder „Kraut & Rüben“ lassen erahnen: Das frische Health Food Konzept setzt in erster Linie, aber nicht ausschließlich, auf vegetarische und vegane Speisen. Im Oktober geht auch der eigens für das Konzept entwickelte Onlineshop live.
Online-Bestellung in 20 Minuten abholbereit
Neben der intuitiv konzipierten, klassischen Bestellung kann man hier jede Komposition nach Gusto individualisieren, indem man Zutaten hinzufügt oder entfernt. Sogar komplette Eigenkreationen sind möglich. Die Macher werben zudem mit schnellem Service: Jede Onlinebestellung soll innerhalb von 20 Minuten zum Take-away fertig sein. Gegen kleine Gebühr kann man sich das Essen auch über die bekannten Lieferdienste zukommen lassen.
Barbara Schindler entdeckte schon früh ihre Lust am Schreiben. Mit 16 stand für sie fest: Ich will das Geschichtenerzählen zum Beruf machen, werde Journalistin. Mit einem Studium der Musikwissenschaft, Anglistik und Romanistik orientierte sie sich in Richtung Feuilleton, landete dann aber nach einigen Umwegen beim Fachjournalismus mit Schwerpunkt Gastronomie. Seither berichtet sie – zunächst als festangestellte Redakteurin bei der Fachzeitschrift Food-Service, seit Sommer 2018 freiberuflich – über alle Aspekte der Branche. Barbara Schindler ist verheiratet und lebt in Frankfurt am Main.